Der Veli ist eine unkonventionelle Kreuzung

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Nov 01, 2023

Der Veli ist eine unkonventionelle Kreuzung

Das neue XC-Fahrrad verfügt über Sitzstrebenfederung, externe Kabel und Dreispeichen

Das neue XC-Fahrrad verfügt über Sitzstrebenfederung, externe Kabel und Dreispeichenräder

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Nick Clark

Veröffentlicht: 16. Februar 2023 um 16:00 Uhr

Das neue Veli ist ein Cross-Country-Mountainbike, das auf einem einzigartigen Federungssystem basiert, das hinten an den Kettenstreben sitzt.

Die Schwinge dreht sich um einen Punkt, an dem sich die Ketten- und Sitzstreben am verkürzten Hinterbau treffen. Der Stoßdämpfer ist auf der linken Seite montiert und verbindet die Kurzschwinge mit der Sitzstrebe.

Veli behauptet, dass der Vollcarbon-Monocoque-Rahmen einschließlich des hinteren Stoßdämpfers 1.800 g in einer nicht näher bezeichneten Größe auf die Waage bringt.

Das Fahrrad verfügt über einen Federweg von 120 mm vorne, der von einer Fox Factory 34 SC-Gabel bereitgestellt wird, während das Heck über ein speziell abgestimmtes Fox Factory Float DPS verfügt, um den Federweg von 112 mm zu kontrollieren.

Unkonventionell verwendet das Veli ein gemischtes Radgrößen-Setup und bringt Mullets in die Welt der Cross-Country-Bikes.

Das Fahrrad ist nur in einer Größe erhältlich und kostet 13.700 AU$. Veli sagt, dass die Fahrräder Ende Mai zum Versand verfügbar sein werden.

Das Vasttech-Federungssystem befindet sich seit der Vorstellung seines Konzepts auf der Eurobike 2018 seit vier Jahren in der Entwicklung. Das Veli ist das erste und einzige Fahrrad auf dem Markt, das über eine Vasttech-Federungsverbindung verfügt.

Das System legt den Drehpunkt auf die Kettenstreben, wobei der auf der Sitzstrebe positionierte Stoßdämpfer die Schwinge steuert.

Laut Vasttech kann dadurch ein standardmäßiger Doppeldiamantrahmen verwendet werden, der nach Ansicht der Marke stärker und leichter ist als andere vollgefederte Rahmenkonstruktionen.

Vasttech behauptet, dass das System eine deutliche Reduzierung der ungefederten Masse ermöglicht und so die Empfindlichkeit des Fahrrads bei kleinen Stößen verbessert.

Es wird außerdem behauptet, dass die Kinematik des Systems das Wippen des Pedals reduziert und so eine schnellere Beschleunigung ermöglicht, da das Heck bei steilen Anstiegen und starken Beschleunigungen weniger in die Hocke geht.

Das System sorgt außerdem für einen Rückwärtsachsweg, der laut Vasttech dabei hilft, Unebenheiten an scharfen Kanten zu absorbieren.

Auf der Suche nach Leistungssteigerungen hat sich Veli nach eigenen Angaben für eine externe Kabelführung entschieden, um den Rahmen so steif und stabil wie möglich zu halten, ohne durch die Verstärkung der Kabelanschlüsse zusätzliches Gewicht zu verursachen.

Die Marke sagt außerdem, dass die externe Kabelführung für Besitzer von Vorteil sei, da sie die Wartung vereinfacht und die Frustration beim Einfädeln von Kabeln durch den Rahmen erübrige.

Das Veli verfügt über eine interne Führung für eine Dropper-Sattelstütze.

Das Fahrrad ist in einer Einzelrahmengröße mit einer Reichweite von 454 mm erhältlich. Die Marke will im Jahr 2024 weitere Größen auf den Markt bringen.

Das Veli hat einen Steuerrohrwinkel von 68 Grad, der anderen modernen Cross-Country-Bikes ähnelt.

Ein Satz Carbon-Monocoque-Dreispeichenräder wurde speziell für das Fahrrad angefertigt. Laut Veli sind sie für die Federungskinematik optimiert und verfügen über übergroße Enduro-Radlager.

Das Veli ist in einer Single-Build-Version mit Komponenten von Velis Schwesterunternehmen Atoll Bike erhältlich, darunter Carbon-Lenker und -Vorbau sowie eine Aluminium-Kurbelgarnitur.

Digitaler Autor

Nick Clark ist digitaler Autor für BikeRadar und konzentriert sich auf alles, was mit Mountainbikes zu tun hat. Da er die meiste Zeit seiner Jugend XC-Rennen gefahren ist, hat er ein tiefes Verständnis für den Sport und liebt es, durch Großbritannien zu reisen, um bei Veranstaltungen dabei zu sein. Nick ist im Herzen Mountainbiker und half beim Aufbau einer Gemeinschaft von Trailbauern in seinem örtlichen Wald in Nordwales. Nick liebt auch das Straßenradfahren, wo er die heilige Dreifaltigkeit des Zuschauens bei allen drei großen Rundfahrten in ihren Gastländern vollendet hat. Während seiner Zeit als Rennfahrer wurde beschrieben, dass er einen guten Motor hatte, ist es heute üblich, dass Nick bei Clubfahrten am Rad saugt und nach Ortsschildern sprintet. Er liebt auch Radtouren und hat zahlreiche Reisen an der Westküste Europas unternommen, zuletzt mit einer Fahrt von Lissabon nach Roscoff. Nick hat viele seiner Fahrräder vom Rahmen aufwärts gebaut und hat ein Gespür für technische Details. Derzeit fährt er ein YT Capra auf den Trails und ein Focus Izalco Max auf der Straße.

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